Botenpost, früher Botenbrief aus HILDESHEIM datiert 23.7.1614 vom Stadthalter und geheimen Kammerräten an "Den Erbarn und Thugendsamen unser günstigen guten Freundin Irmen von Halla, Gerog Klenk sin selig hinterlassenen Wittben", Siegel entfernt, sonst komplett mit vollem Inhalt, minimale Alterspatina, vom Stadtboten aus Hildesheim befördert...

Botenpost, früher Empfangsschein / Recipisse für einen Botenbrief nach HILDESHEIM, datiert 20.2.1615 mit viel Text, u.a. "... hat ein verschloßen Schreiben ... zur Recht eingeliefert ... Verkhündtlich ist dem Boten loco recipisse mitgetheilt worden ...", seltenes und frühes Dokument dieser Art

Botenpost, früher Botenbrief aus HILDESHEIM datiert 15.6.1623 nach Ottenstein, Schnörkelbrief mit Ergebenheitsadresse an "Den Woledelen Gestrengen und Erenwerten Ottrabe von Landesberg, Drosten zu Ottenstein u. meinen vielgünstigen Herrn und geehrten Freunde", kompletter Faltbrief mit vollem Inhalt

Botenpost, gedrucktes Circular "Von Gottes Gnaden Georg Herzog zu Braunschwieg und Lüneburg", der von 1637 bis 1641 in Hildesheim residierte, als früher Botenbrief aus HILDESHEIM 31.8.1637 an "... erbare, liebe Getreue" zu den schweren Zeiten, die man mitten im Dreißigjährigen Krieg gerade durchmacht mit der Aufforderung nach Gestelung von...

Botenpost, Botenbrief aus HILDESHEIM datiert 15.1.1652 nach Lüneburg, Schnörkelbrief an "Den edlen und werten unseren sonders günstigen Herrn und Freunde Paul Joachim von Bülow ... Geheimer Rath und Cammer presidenten", papiergedecktes Lacksiegel des bayerischen Familienwappens von Maximilian Heinrich mit kleiner Fehlstelle, kompletter...

Botenpost, früher Botenbrief nach HILDESHEIM als komplette Faltbriefhülle an den Domprobst Arnholden mit Empfangsvermerk vom 27.7.1617, dazu zwei handschriftliche Empfangsscheine / Recipissen des Empfängers für Botenbriefe vom 4.4.1688 und 26.3.1689 mit u.a. "... eingesandte Schreiben ist voll geliefert ..." vom Amt Marienburg bei Hildesheim...

Fürstliche Braunschweigisch-Lüneburgische Landespost, früher Aufgabeschein der Postanstalt in HILDESHEIM 8.7.1664, bescheinigt wird die Annahme eines Paketes mit Schriftstücken zur Beförderung nach Speyer mit "Postgeld ... einem Reichsthaler bezahlt", eine Ergänzung datiert ebenfalls 8.7.1664 für eine weitere Paketsendung am selben Tag nach...

Kaiserliche Reichspost, vier gedruckte ZEITUNGSSCHEINE von 1782-1794 als Quittung für bezahltens Bezugsgeld in drei verschiedenen Ausführungen, alle mit Ortsdruck HILDESHEIM und "Kayserl. Reichs=Post=Amt ...", Eintrag der Gebühren und weiterer Ergänzungen, aktenfrische Erhaltung

Kaiserliche Reichspost, drei Auslandsbriefe aus HILDESHEIM aus 1788 und 1789 nach Bordeaux mit handschriftlichem Aufgabevermerk in schwarzer Tinte "H'heim" und "d'Hildesheim" mit Vermerk "franco Liege", vorausbezahlt bis Lüttich, austaxiert für den weiteren Transport in Frankreich, alle mit vollem Inhalt, aktenfrische Erhaltung

Kaiserliche Reichspost, gedruckte Sammelaufstellung der angelaufenen Portokosten aufgelaufen vom 1. bis 3. Quartal 1795 für "abgesandte Briefe / angekommene Briefe" mit Ortsdruck HILDESHEIM, datiert 11.3.1796, zudem handschriftlich ergänzt die Kosten für eine "Anzeige des Todes in der Hamburger und Hannover Zeitung", aufaddiert mit 2 Thr. 2 Mgr...

Preussische Post, königliche Bestellungs-Urkunde für den Posthalter N. Winckler im Posthof STEUERWALD, gedruckte Urkunde vom General-Postamt Berlin 3.9.1732 mit Details und handschritflichen Ergänzungen, darin festgelegt die Abrechnung des eingehenden Briefportos und die jährliche Besoldung des Postwärters, papiergedecktes Lacksiegel und...